Welche Nachteile bei Google-AdSense müssen Sie in Kauf nehmen?
Tags: Google AdSenseGoogle zahlt AdSense-Erträge erst, wenn ein Mindestbetrag von 100 US-Dollar erreicht ist
Google zahlt erst am Ende des Folgemonats, dieses Vorgehen ist allerdings auch bei anderen Partnerprogrammen ähnlich.
Fehlende Anzeigenkunden: Gibt es zu bestimmten Webseiten keine passenden Inserate, werden die Lücken mit kostenlosen Anzeigen für gemeinnützige Organisationen aufgefüllt. Da Google diese Inserate kostenlos schaltet, erhält auch der Adsense-Partner, auf dessen Webseite diese Anzeigen erscheinen, keine Provision.
Fehlender Nachweis über die Einnahmen. Google stellt keine Belege zu Verfügung. Als Ersatz kann allenfalls die Klick-Statistik zur Hilfe genommen werden.
Die Anzeige von Google AdWords-Textanzeigen setzt voraus, dass der Nutzer JavaScript eingeschaltet hat.
Google prüft den Inhalt der angemeldeten Webseite. Kleinere Websites werden nicht akzeptiert. Man kann aber eine andere Website anmelden und, nachdem diese akzeptiert worden ist, den Code auf weiteren Websites, auch kleineren, einbauen.
Da bei jedem Aufruf einer Webseite der Inhalt der Anzeigen erst vom Adsense-Server von Google geholt werden muss, verlängert sich die Ladenzeit Ihrer Webseiten.
Dienstag, 25.04.2006 um 11:14 Uhr
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Dienstag, 25.04.2006 um 11:15 Uhr
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Donnerstag, 15.03.2007 um 11:08 Uhr
Man sollte sich für automatisierten Atacken von Software die dafür geschrieben wurde diese Anzeigen zu „klicken“ schützen. Denn andernfalls kann es sein, dass man vom Programm ausgeschlossen wird. Denn die Anzeigen wurden ja auch bezahlt und zwar oft mit pay per click. Das heißt so bald auf eine Anzeige von einem bestimmten Unternehmen eine gewisse Anzahl von Klicks entfallen sind, wird diese Werbung nicht mehr angezeigt.
Montag, 27.08.2007 um 15:53 Uhr
Das ist ja gut und schön, aber wie willst Du Dich dagegen schützen.
Mir fällt im Moment keine Lösung dazu ein.
Donnerstag, 30.10.2008 um 13:50 Uhr
Schlecht ist auch der Dollarkurs, sofern man auf Euro angewiesen ist, da hierdurch nochmals einiges an Geld verschwindet, da sich der Kurs jedoch seit einiger zeit wieder fängt schaut es auch für Google Adsense wieder etwas besser aus
Mittwoch, 13.01.2010 um 22:03 Uhr
An sich finde ich G Adsense ganz gut. doof nur, wenn man plötzlich gesperrt wird und G nicht wirklich sagt warum
Samstag, 16.01.2010 um 12:41 Uhr
Wer Kommentar-Spam betreibt, der klickt bestimmt auch auf die eigenen Anzeigen – beim Kommentar-Spam wird entweder gar nicht veröffentlicht oder halt die URL gekicked – bei Adsense wird man halt gesperrt und fertig Markus …
Dienstag, 14.12.2010 um 16:33 Uhr
Aber das sind doch alles nicht wirklich Nachteile. Naja, das der Nachweis fehlt ist schon blöd und natürlich die Ladezeiten. Aber ansonsten… Zudem gibt es ja auch noch andere Anbieter, siehe Plista oder AdScale