Welche Nachteile bei Google-AdSense müssen Sie in Kauf nehmen?

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Google zahlt AdSense-Erträge erst, wenn ein Mindestbetrag von 100 US-Dollar erreicht ist

Google zahlt erst am Ende des Folgemonats, dieses Vorgehen ist allerdings auch bei anderen Partnerprogrammen ähnlich.

Fehlende Anzeigenkunden: Gibt es zu bestimmten Webseiten keine passenden Inserate, werden die Lücken mit kostenlosen Anzeigen für gemeinnützige Organisationen aufgefüllt. Da Google diese Inserate kostenlos schaltet, erhält auch der Adsense-Partner, auf dessen Webseite diese Anzeigen erscheinen, keine Provision.

Fehlender Nachweis über die Einnahmen. Google stellt keine Belege zu Verfügung. Als Ersatz kann allenfalls die Klick-Statistik zur Hilfe genommen werden.

Die Anzeige von Google AdWords-Textanzeigen setzt voraus, dass der Nutzer JavaScript eingeschaltet hat.

Google prüft den Inhalt der angemeldeten Webseite. Kleinere Websites werden nicht akzeptiert. Man kann aber eine andere Website anmelden und, nachdem diese akzeptiert worden ist, den Code auf weiteren Websites, auch kleineren, einbauen.

Da bei jedem Aufruf einer Webseite der Inhalt der Anzeigen erst vom Adsense-Server von Google geholt werden muss, verlängert sich die Ladenzeit Ihrer Webseiten.

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8 Kommentare zu “Welche Nachteile bei Google-AdSense müssen Sie in Kauf nehmen?”

  1. » Wie funktioniert Google Adsense? » Blog Archive » Premium Hosting 24 meint:

    […] Welche Nachteile bei Google-AdSense müssen Sie in Kauf nehmen? […]

  2. » Welche Vorteile hat Google AdSense? » Blog Archive » Premium Hosting 24 meint:

    […] Premium Hosting 24 Suchmaschinen-Optimierung und Webhosting « Wie funktioniert Google Adsense? Welche Nachteile bei Google-AdSense müssen Sie in Kauf nehmen? » […]

  3. jolk meint:

    Man sollte sich für automatisierten Atacken von Software die dafür geschrieben wurde diese Anzeigen zu „klicken“ schützen. Denn andernfalls kann es sein, dass man vom Programm ausgeschlossen wird. Denn die Anzeigen wurden ja auch bezahlt und zwar oft mit pay per click. Das heißt so bald auf eine Anzeige von einem bestimmten Unternehmen eine gewisse Anzahl von Klicks entfallen sind, wird diese Werbung nicht mehr angezeigt.

  4. Anja meint:

    Das ist ja gut und schön, aber wie willst Du Dich dagegen schützen.

    Mir fällt im Moment keine Lösung dazu ein.

  5. Patrick meint:

    Schlecht ist auch der Dollarkurs, sofern man auf Euro angewiesen ist, da hierdurch nochmals einiges an Geld verschwindet, da sich der Kurs jedoch seit einiger zeit wieder fängt schaut es auch für Google Adsense wieder etwas besser aus

  6. Markus meint:

    An sich finde ich G Adsense ganz gut. doof nur, wenn man plötzlich gesperrt wird und G nicht wirklich sagt warum

  7. Stephan Hertz meint:

    Wer Kommentar-Spam betreibt, der klickt bestimmt auch auf die eigenen Anzeigen – beim Kommentar-Spam wird entweder gar nicht veröffentlicht oder halt die URL gekicked – bei Adsense wird man halt gesperrt und fertig Markus …

  8. Foto Zeichnung meint:

    Aber das sind doch alles nicht wirklich Nachteile. Naja, das der Nachweis fehlt ist schon blöd und natürlich die Ladezeiten. Aber ansonsten… Zudem gibt es ja auch noch andere Anbieter, siehe Plista oder AdScale

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